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( 2018 - Tour Nr. 9.1 )


 



Tourenvorschlag 18

Die Haltestellen der Lokalbahn sind idealer Ausgangspunkt für Rad- und Wandertouren. Auf Spiel- und Grillplätzen oder beim Besuch eines Aussichtsturms sind auch Kinder gerne mit dabei. Mit den Museumszügen kommen Sie immer bequem und sicher zurück. Fahrräder und Kinderwagen werden übrigens – gefördert durch die Landkreise Heidenheim und Alb-DonauKreis – in allen Zügen kostenlos befördert.

Interessante Informationen rund um die Lokalbahn vermittelt Ihnen der neue 6 km lange Themenpfad „Lokalbahn“ zwischen Gussenstadt und Gerstetten.

Kurzinfo:

Wegstrecke Bahnhof Gerstetten - Kliff Heldenfingen - Hungerbrunnental - Eglensee - Bahnhof Gerstetten

Themenpfad »Urmeerpfad« mit »Skulpturen-Pfad«

Weglänge ca. 20 km

Reine Gehzeit ca. 5 Stunden - auch für Radfahrer geeignet

Tourbeschreibung:

Diese Wanderung ist besonders geeignet für Personen, die an Erd- und Landschaftsgeschichte interessiert sind

und die Grenze zwischen Kuppen- und Flächenalb hautnah erleben wollen.

Dazu wird der Besuch des »Riffmuseums« im alten Bahnhofsgebäude empfohlen.

Bahnhof Gerstetten

Am Bahnhof  (Skulptur 1 »Ammonit«) wenden wir uns nach links in die Karlstraße

Skulptur 1 »Ammonit« am Bahnhof Gerstetten

Bahnhotel Gerstetten

und folgen dieser auf dem vom Schwäbischen Albverein bezeichneten Wanderweg Richtung Anhausen (gelber Dreiblock Gabel).

Bahnhof Gerstetten

Blick vom Waldfriedhof Richtung Rüblingen

Wir passieren den Waldfriedhof und wandern am Waldrand des »Ameisenbühls« weiter,

bis uns nach rechts ein geteerter Weg zum Landeplatz des Flugsportvereins führt.

Flugplatz

Hier biegen wir nach links in die Ortsverbindungsstraße nach Rüblingen ein. 

 

Flugplatz

alter eisener Wegzeiger

 

An dem alten eisernen Wegzeiger halten wir uns nach rechts Richtung Heldenfingen, 

Rüblingen

Lindenhöfe

bis wir auf der linken Seite 2 Aussiedlerhöfe passiert haben.

An dem Lindendreieck geht es scharf nach links auf den Wald zu.

Nach 500 m geht der Weg nach rechts und nach weiteren 500 m noch einmal nach rechts.

Wir sind jetzt an einem geteerten Flurbereinigungsweg, der uns an Obstgärten vorbei direkt zum »Kliff« leitet. 

Skulpture 2 »Urzeitmosaik«

(Skulpturen 2 und 3 »Urzeitmosaik«, »Sitzwürfel«).
 
 
Skulpture 3 »Sitzwürfel«
 
Diese ehemalige Küste aus der Zeit des Oberen Molassemeeres ist
25 Mio. Jahre alt, verläuft längs der ganzen Alb und teilt sie in die
Kuppen- und Flächenalb.
 

»Kliff«

Das Heldenfinger Kliff ist einmalig in Europa, zeigt es doch noch
heute den genauen damaligen Meeresspiegel samt den ehemaligen
Bewohnern (Bohrmuscheln) an.
 
 
»Spielplatz«
 
Nach einer kleinen Rast am Spielplatz folgen wir der Raiffeisenstraße,
dann links und gleich wieder rechts der Flurstraße (vorbei
an der Kliffhalle).

Ergänzung gegenüber Tour 7

Am Ende der Straße halten wir uns nach rechts und gleich wieder nach links und verlassen Heldenfingen durch den Altheimer Weg Richtung Hungerbrunnental.
 
Nach ca. 800 m passieren wir auf der rechten Straßenseite die »Heuweghütte« mit Info-Tafel zum Thema
»Wandern und Radeln auf der Gerstetter Alb«.
 
 
 
Heuweghütte
 
Eine Grillstelle mit ganz neuen Bänken ist auch vorhanden,
samt schönen Findlingen mit Bohrlöchern wie am Kliff, auf der großen Vorplatzwiese.
 
 
Findling mit Bohrlöcher
 
Der Kinderspielplatz schließt sich hinten an.
Der Schafhof von Holger Banzhaf befindet sich auf der linken Seite.
Wir bleiben auf der Straße zum Hungerbrunnental.
Nach der stark abfallenden Straße geht es auf Höhe des Parkplatzes
rechts ab auf einem Kiesweg ins Hungerbrunnental.
Das ganze Hungerbrunnental mit Heidehang ist »Landschaftsschutzgebiet«.
 
 
Skulptur 4 »Sonnenscheibe«
 
Auf der ca. 400 m langen Strecke bis zur Hungerbrunnenquelle
(Skulpturen 4 »Sonnenscheibe«,
 
 
Skulptur 5 »Pilze«
 
5 »Pilze«
 
Skulptur 6 »Totem«
 
und 6 »Totem«) sind auch Info-Tafeln über »Alb-Bähnle und Hungerbrunnen
«,»Bienen« und die »Karstquelle« selbst aufgestellt.
 
 
Hungerbrunnen »trocken«
 
Hier findet alljährlich am Palmsonntag der traditionelle Brezgenmarkt statt,
der immer viele Besucher anlockt.
Wir wandern weiter Richtung Westen im Hungerbrunnental.
An der Weggabelung bei der großen Eiche mit Sitzbank biegen wir rechts ab auf den Fahrweg durch den Wald.
Nach dem Waldende beginnt bald ein Teerweg.
Auf dem ansteigenden Weg geht es, vorbei an Bäumen mit einer Bank und einem Findling,
bis zur nächsten Kreuzung.
Wir überqueren diese Kreuzung und gehen links auf dem Fußweg 
durch die Unterführung Richtung Heldenfingen auf die Max-Eyth-Straße.
Vor dem ersten Gebäude auf der linken Seite bei dem alten gußeisernen Wegzeiger biegen wir links ab und gleich an der nächsten Abzweigung nach rechts an den Gärten entlang.
Wir gehen bis zur Kreuzung und biegen dort links ab.

»Zottliger Baum«

Auf dem leicht ansteigenden Flurbereinigungsweg geht es am
»Zottligen Baum« vorbei immer geradeaus.
Wenn die Teerstrecke endet, biegen wir links in einen Schotterweg ein,
der als Teersträßchen in die alte Heldenfinger Straße mündet.
Wer noch Lust auf das Sammeln von Versteinerungen aus dem Jurameer hat,
wendet sich nach links, überquert die Landstraße L1164 und sieht halblinks vor sich Äcker,
auf denen 130 - 150 Mio. Jahre alte Fossilien aus dem Jurameer zu finden sind.
Nach Gerstetten kommen wir über die Alte Heldenfinger Straße.
 
 
»Fledermaus-Quartier«
 
Am Waldeck steht Hirschwirts Keller, ein ehemaliger Eis- und Bierkeller,
der heute bedrohten Fledermäusen als Winterquartier dient.

Tourvariante gegenüber Tour 7

An der nächsten Wegkreuzung gehen wir nach links bis zur L1164.
Wir überqueren diese Landstraße und gehen nach links.
An der kommenden Abzweigung biegen wir rechts zu den Eglenseen
(Skulpturen 7 »Fisch« und 8 »Welle«).
 
 
Skulptur 8 »Welle«
 
 
Skulptur 7 »Fisch«
 
An der kommenden Kreuzung mit Feldkreuz biegen wir rechts ab
 
 
Rückblick zu den Eglenseen
 
Richtung Gerstetten und gehen gerade aus bis zur Georg-Fink-Halle.
Über den Parkplatz der Georg-Fink-Halle erreichen wir den
»Generationenübergreifenden Themenpark« (Skulptur 9 »Stuhl«).
 
 
Skulptur 9 »Stuhl«
 
Wir überqueren die Goethestraße Richtung Pflegeheim (Skulptur 10
»Koralle«).
 
 
Skulptur 10 »Koralle«
 
Auf dem Fußgängerweg, rechts vorbei am Pflegeheim,
kommen wir zum Ev. Gemeindehaus in der Schillerstraße.
Hier halten wir uns links und gehen gleich wieder nach rechts in die
Friedrichstraße. Am Ende der Friedrichstraße überqueren wir die
Wasserstraße und gehen rechts den Gebäuden entlang bis wir links
den Marktplatz sehen.
 

Marktplatz Gerstetten

Über den Fußgängerüberweg erreichen wir die Karlstraße.
 

Bahnhotel Gerstetten

Wir folgen der Karlstraße immer geradeaus bis wir auf der rechten Seite das Bahnhotel sehen.

Hier biegen wir links ab und erreichen nach ca. 50 m den Bahnhof.

Bahnhof Gerstetten


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