( 2015 - Tour Nr. 10 )
( 2018 - Tour Nr. 10 )
Tourenvorschlag 16
Kurzinfo:
Wegstrecke Gerstetten - Erpfenhausen - Mäderhaus - Galgenberg - Gerstetten
Weglänge 7 km
Gehzeit 2 Stunde
Start Gerstetten
Markierung zum Teil durch Schwäbischer Albverein
Ziel Gerstetten
Wegtyp für Wanderer und Radfahrer
Tourbeschreibung:
1.)Vom Bahnhof bis Erpfenhausen
Bahnhof Gerstetten
Bahnhof Gerstetten
Vom Bahnhof wenden wir uns nach links in die Karlstraße
Bahnhotel Gerstetten
und folgen dieser ( Zeichen gelbes Dreieck )
Blick auf Bahnhof Gerstetten
bis zur Gabelung nach dem Technologiepark. ( Firmenpark )
Firmenpark Gerstetten
Hier geht links der Wanderweg nach Erpfenhausen ab. ( Waldstraße und Albuchstraße )
Vorbei an Gebäuden einer Baufirma teilt sich am Waldrand der Weg.
Nach der Baufirma
Eingang zum Wald
Wegekreuz im Wald
Zwischen diesen beiden Bäumen nach links
Wir halten uns links und folgen dem mit dem gelben Dreiblock gekennzeichneten schmalen »Kirchenwegle« durch den Wald.
Der rechte Pfad ist das Kirchenwegle ( nicht der breite linke Weg )
Bemerkung: Das »Kirchenwegle« wird von ehrenamtlichen Personen freigeschnitten.
Es kann sein das hier kaum durchkommen ist.
Hier kommt man auf einen Schotterweg
Nun überquert man den Schotterweg und geht weiter
Nach dem Wald geht es über die Heide bis Erpfenhausen ( Wanderparkplatz ).
Erpfenhausen
Erpfenhausen:
gegründet im 7. - 8. Jahrhundert.
Neben dem Gasthaus stand im Mittelalter eine kleine Kirche, die durch den Fund eines bronzenen Kruzifix von 1120 - 1150 nachgewiesen ist. ( Heute im Landesmuseum Stuttgart ). 1293 ist Erpfenhausen verlassen und wird vom Ritter Bernold verkauft. Der Wohnplatz wird erst ab 1850 wieder besiedelt. Heute ist Erpfenhausen mit seinem an Pfingsten 2009 neu eingerichteteten Kulturhof ein Zentrum für »kleine Festivals« -4-Jahreszeiten mit Kleinkunst und Kabarett zum Anfassen.
Infos unter
http://kulturhof-erpfenhausen.de
2.)Von Erpfenhausen bis Mäderhaus
Zurück übers kleine Brückle
Brückle
und rechts dem Schotterweg am Heidehang folgend kommen wir zum Mäderhaus.
Heidehang
Auf diesem Weg zum Mäderhaus
Der Hof Mäderhaus
( Vorsicht bissiger Hund )
Mäder sind Grasflächen, die nach nur einem Schnitt zur Beweidung frei waren und meist am Rand der Feldmark lagen. Erste Besiedlung ab 1803 als hier statt Feldhütten ein »geringes Haus« errichtet wurde.
Der Hof Mäderhaus
3.)Von Mäderhaus zu den Hardthöfe
Jetzt am Waldrand entlang der Teerstraße weiter an den beiden Hardthöfen vorbei und die Straße L 1165 nach Heidenheim überqueren.
Wer sich nicht traut den Weg durch den Hof vom Mäderhaus.
Hier eine Alternative.
Der Weg zurück zum Brückle
Den Weg zurück zum Brückle und rechts abbiegen.
Mäderhaus aus der Sicht von der Strasse.
Mäderhaus aus der Sicht von der Strasse.
Hardthöfe
4.)Von den Hardthöfe zum Galgenberg
Hardthöfe aus der Sicht zurück.
Wir folgen der befestigten Weg zum Galgenberg.
5.)Vom Galgenberg zum Bahnhof
a) Wer sich bei den ersten mächtigen Weidebuchen gleich links aufwärts hält kommt über eine Heidefläche zu einem schönen Blick auf Gerstetten und sieht bereits den Bahnhof.
a) an den Weidebuchen entlang
b) Eine weitere Möglichkeit ist ein Besuch der Anlage der Kleintierzüchter und des Hundesportverein.
b) Galgenberg